Die weiße Spinnenblumen stammen aus Südamerika und erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Diese einjährigen Stauden werden bis zu einem Meter hoch, an guten Standorten mit guter Nährstofflage auch höher. Dazu kommt noch ein reiches Angebot an Nektar was Bienen, Hummeln und viele andere Wildinsekten über diese seltsamen Blüten herfallen lässt. Die Staubfäden sind bei den Spinnenblumen stark verlängert was wiederum wohl auch zu deren Namen führte. Sie macht nicht nur im Staudenbeet einen guten Eindruck wenn man diese in kleinen Tuffs von 5-8 Pflanzen setzt, nein auch als Kübelpflanze ist die Spinnenblume eine echte Zierde. Diese hier angebotene Form kommt in einem schönen Rosa-weißen Farbvariante daher, auch sind hin und wieder mal rein weiße Blütenstände vorhanden welche die Attraktivität dieser Staude weiter erhöht, in Kombination mit Dahlien oder insbesondere Schmuckkörbchen eine echte Augenweide. Spinnenblumen haben es am liebsten sonnig, auf einem durchlässigen und nährstoffreichen Boden. Staunässe sollte man tunlichst vermeiden, kurze trockene Phasen überstehen die Pflanzen gut, eventuell ab und zu nachdüngen. Die Anzucht erfolg als Vorzucht unter Glas oder im Gewächshaus. Die Spinnenblume führen wir in unserem Shop auch in Rosa. Geliefert werden 0,5g das sind ca. 200-250 Samen.
Kurzinformation:
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Haltbarkeit: |
einjährige Pflanze |
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Winterhärte: |
nicht winterhart |
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Blüte: |
weiße Blüte von Juni – September/Oktober |
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Wuchsform: |
buschig, |
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Wuchshöhe: |
80-100 cm 100-120cm |
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Standort: |
Sonne, Halbschatten ist nicht so gut. |
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Wasserbedarf: |
Mäßig bis trocken |
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Boden: |
mäßig trocken und nährstoffreich |
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Verwendung: |
Trachtpflanze, Zierpflanze, Kübelpflanze |
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Besonderheit: |
Bienenweide, |
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Familie: |
Kapernstrauchgewächse (Capparaceae) |
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Bienenwert: |
sehr gut Nektar und wenig Pollen |
| Weitere Infos: | Wikipedia |
Aussaat & Pflege: Die Anzucht erfolgt als Vorkultur ab März unter Glas im oder im Gewächshaus, Direktsaat ist zu vermeiden das geht meistens schief. Meistens säht sich die Pflanze von selbst aus wenn man sie einmal im Garten hat, Sie wird dabei aber über die Jahre nicht aufdringlich. Solche Eigenkeimer kann man auch am besten da stehen lassen wo diese sich ausgesät haben. Sie mag es vollsonnig, auf einem durchlässigen und nährstoffreichen Boden mit regelmäßigen leichten Düngergaben, das fördert das Blütenwachstum. Staunässe sollte man tunlichst vermeiden, kurze trockene Phasen überstehen die Pflanzen gut. Die Keimlinge der Vorzucht ab Mitte/Ende Mai nach draußen Pflanzen. Die jungen Triebe kann man nach der Anwachsphase dann auch etwas zurückstutzen damit sich weitere Triebe bilden die danach weitere Blüten ausbilden.
| www.insektensaatgut.de | Jan. | Feb. | Mär. | Apr. | Mai | Jun. | Jul. | Aug. | Sep. | Okt. | Nov. | Dez. |
| Vorkultur (Gewächshaus od. Fensterbank) |
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| Direktsaat | ||||||||||||
| Pflanzung |  |
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| Blütezeit |  |
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Definition Normalkeimer: Die Keimung erfolgt hier gewöhnlich rasch, wenn die Temperaturen um die 15 bis 20 Grad liegen. Vorzucht im Gewächshaus oder auf der Fensterbank ist hier ab März/April möglich. Saatgut meistens Samendick in die Anzuchterde einarbeiten, feucht halten jedoch keine Staunässe verursachen. Am besten das Saatgut auf das Substrat aufbringen und im Anschluss samendick mit Anzuchtsubstrat übersieben. Wir empfehlen zur Anzucht Kokoshumus, diese ist torffrei, ungedüngt und frei von Steinen sowie rein biologisch, unverderblich und sehr lange lagerfähig. Das Saatgut bleibt gleichmäßig feucht und sorgt somit für eine verbesserte Keimrate, Pilz- und Schimmelbildung werde weitestgehens vermieden. Eine Anleitung und viele weiter Informationen zum Kokoshumus finden Sie unter dem Reiter Anzuchterde. Weitere Anzuchtinformationen und Begrifferklärungen können Sie unter Keimtypen und deren Anwendung lachlesen.
