Der Weiße Prärieklee - Dalea candida ist eine mehrjährige Pflanze, die auf 60-80 cm heranwächst und bei uns in Deutschland wie auch der Roter Prärieklee - Dalea purpurea noch recht selten zu finden ist, dabei ist Sie doch eine absolut attraktive Staude und Wildpflanze mit großem Nutzen für die Insektenwelt. In den USA verwandelt sie ganze Wildwiesenflächen in ein weißes Blütenmeer. Sie blüht von Juli bis September und ist zwittrig, heißt sie hat sowohl männliche als auch weibliche Organe. Sie bindet hervorragend Stickstoff und ist für leicht sandige bis mittelschwere, sogar lehmige Böden gut geeignet. Er mag keine Schattigen Plätze, wie alle Prairiepflanzen am besten das komplette Sonnenprogramm, es spielt dabei keine Rolle ob es hier lange trocken oder feucht ist, beides wird bevorzugt solange die Pflanze nicht ertrinkt, heißt Staunässe vermeiden. Bienen, Hummeln und massig Wildinsekten tummeln sich an den Nektarblüten. Man kann diesen Klee auch in Steingärten oder Wildrasenflächen pflegen, selbst als Kübelpflanze macht der Klee eine super Figur.
Kurzinformation:
Zeichenerklärung:
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Haltbarkeit: |
mehrjährige Pflanze |
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Winterhärte: |
absolut winterhart |
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Blüte: |
weiße Blüten Juli/August-September/Oktober |
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Wuchsform: |
aufrecht |
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Wuchshöhe: |
40-60 cm auch höher |
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Standort: |
volle Sonne bevorzugt |
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Wasserbedarf: |
Mäßig feucht aber auch trocken |
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Boden: |
mäßig trocken und nährstoffreich, |
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Verwendung: |
Trachtpflanze, Schnittblume, Kübelpflanze |
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Besonderheit: |
Bienenweide, Wildwiesenblume |
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Familie: |
Fabaceae |
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Bienenwert: |
sehr gut Nektar - Pollen gut |
| Weitere Infos: |
www.trachtpfalnzen24.de |
Jan. | Feb. | Mär. | Apr. | Mai | Jun. | Jul. | Aug. | Sep. | Okt. | Nov. | Dez. |
| Vorkultur (Gewächshaus od. Fensterbank) |
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| Direktsaat |  |
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| Pflanzung |  |
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| Blütezeit |  |
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Definition Normalkeimer: Die Keimung erfolgt hier gewöhnlich rasch, wenn die Temperaturen um die 15 bis 20 Grad liegen. Vorzucht im Gewächshaus oder auf der Fensterbank ist hier ab März/April möglich. Saatgut meistens Samendick in die Anzuchterde einarbeiten, feucht halten jedoch keine Staunässe verursachen. Am besten das Saatgut auf das Substrat aufbringen und im Anschluss samendick mit Anzuchtsubstrat übersieben. Wir empfehlen zur Anzucht Kokoshumus, diese ist torffrei, ungedüngt und frei von Steinen sowie rein biologisch, unverderblich und sehr lange lagerfähig. Das Saatgut bleibt gleichmäßig feucht und sorgt somit für eine verbesserte Keimrate, Pilz- und Schimmelbildung werde weitestgehens vermieden. Eine Anleitung und viele weiter Informationen zum Kokoshumus finden Sie unter dem Reiter Anzuchterde. Weitere Anzuchtinformationen und Begrifferklärungen können Sie unter Keimtypen und deren Anwendung lachlesen.
